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Anke Keute

Philosophie

Im Mittelpunkt meiner Arbeit als Kunsttherapeutin steht der Mensch, egal ob groß oder klein. Jeder Mensch ist anders, hat andere Bedürfnisse und ist aus einem anderen Grund bei mir. Daher ist es wichtig, das ich mein Gegenüber erst einmal kennenlerne, mir seine Fragen und Wünsche anhöre. Durch das mir entgegengebrachte Vertrauen entsteht eine Beziehung und somit die Basis, auf der wir mit der gemeinsamen Arbeit beginnen können.

Am Ende ist es wichtig, das Vertrauen meiner Klientinnen und Klientin in sich selbst zu fördern. Kunst ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern sie macht Spaß, kann das soziale Miteinander fördern, einen Zugang zu den eigenen Gefühlen schaffen und helfen sich selbst zu verstehen.

Sollten Sie sich mit Ihrem Anliegen in meinem Angebot nicht wiederfinden, so möchte ich Ihnen doch ans Herz legen, sich zu melden. Wir haben unser FAMtastisches Netzwerk gegründet, um bei jedem Problem helfen zu können. Schauen Sie sich ruhig um.

  • Psychologische Beratung im Einzelkontakt (Erwachsene)
    Kunsttherapeutische Begleitung im Einzelkontakt (Kinder und Erwachsene)

  • Kunsttherapeutische Gruppen (Kleingruppen) für Kinder (verschiedene Altersgruppen)
    Kunsttherapeutische Gruppen für Erwachsene (Kleingruppen)

  • Seminare zum Thema "Selbstfürsorge" (In-House) für pädagogische Fachkräfte und Pflegefachkräfte
    Seminare zum Thema "Kinder psychisch kranker Eltern" für pädagogische Fachkräfte
    Seminare zum Thema "Ästhetische Frühförderung" im Bereich der Kleinkinderpädagogik

  • Kunsttherapeutische Gruppe für Kinder von psychisch belasteten und erkrankten Eltern

Kurse, Workshops, Einzelberatung (für Kinder und Erwachsene), individuelle Terminvergabe

Leistungen

Kunsttherapie Emsland
  • Was versteht man unter Kunsttherapie?
    Kunsttherapie ist eine vielseitige und auch spannende Disziplin und hat viele unterschiedliche Ansätze. Dabei haben alle eins gemein: die Arbeit mit gestalterischen/künstlerischen Medien. Innerhalt der Kunsttherapie richtet sich alles nach den Bedürfnissen der Menschen, die in ihren Prozessen begleitet werden. Dabei gibt es kein „Richtig“ und kein „Falsch“. Ich unterstütze sowohl Kinder als auch Erwachsene dabei, sich und ihre eigenen Bedürfnisse besser kennenzulernen und ihre Bedürfnisse, Wünsche und auch Grenzen auszudrücken. Oft geht es auch darum, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und neue Herangehensweisen an Herausforderungen auszuprobieren, was wir in der Kunsttherapie „Probehandeln“ nennen.
  • An wen richtet sich das Angebot der Kunsttherapie?
    Das Angebot richtet sich sowohl an Kinder als auch an Erwachsene. Jeder der vor schwierigen Lebenssituationen steht und Hilfe braucht, diese Hürden zu überwinden. Je mehr sich ein Mensch mit seinen eigenen Stärken und Fähigkeiten befasst, und diese stärkt und vor allem um sie weiß, desto besser ist er gewappnet gegen Belastungen. Kunsttherapeutische Angebote sind also vor allem präventive Maßnahmen.
  • Wird die Kunsttherapie von der Krankenkasse übernommen?
    Kunsttherapie wird leider nur selten von den Krankenkassen übernommen (z.B. anthroposophische Kunsttherapie), auf der andren Seite bietet es aber auch Vorteile für Selbstzahler*innen: z.B. kurzfristige Termine, individuelle Terminvergabe, Flexibilität in den Abständen und Unabhängigkeit.
  • Muss man zur Sitzung etwas mitbringen?
    Nein, Sie müssen nichts mitbringen. Im Atelier finden Sie alles, was Sie brauchen und suchen mit meiner Hilfe die passenden Materialien aus.
  • Ich halte mich für keinen kreativen Mensch, ist Kunsttherapie trotzdem auch etwas für mich?
    Ein ganz klares "Ja"! Anders als im Kunstunterricht, findet bei der Kunsttherapie kein Bewertung statt. Die Kunst dient Ihnen, zum Ausdruck zu bringen, was Sie bewegt. Ohne Wertung und mit den Mitteln, die Sie zu Ihnen passen.
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